Sonntag, 7. Mai 2017

Normandie, 9. Tag, Fahrt nach Belgien

Sonntag, 7. Mai Weiterfahrt Richtung belgische Küste

Saint-Vaast-Dieppedalle (Normandie) - Knokke-Heist (Belgien) = ca. 365 km




Endlich hat der Regen aufgehört. Trotz des für uns ungewohnten spätabendlichen Essens haben wir gut geschlafen. Es ist wunderbar ruhig hier... ich lausche.... Vogelgezwitscher – nur Vogelgezwitscher – sonst nichts! Aus dem Küchenfenster von Henri habe ich einen Ausblick auf friedlich grasende Kühe...Herrlich!






Wir fahren relativ früh los, vorher kommt noch der Sohn des Hauses bei uns vorbei, um sich zu erkundigen, ob alles zu unserer Zufriedenheit war.
Madame steht noch an der Haustür, um uns zuzuwinken und gute Reise zu wünschen.

Wir kommen am frühen Mittag in Knokke-Heist am Campingplatz Holiday Village an... natürlich wie meistens um diese Uhrzeit ist Mittagspause, dafür steht aber die Schranke offen und es gibt eine Mobil-Nummer, die wir anrufen können. Ein netter, deutsch sprechender Herr meldet sich, wir dürfen uns einen Platz aussuchen. 

Da stehen auch einige grosse Liner, also dürfte das Einparken auch für Henri und uns kein Problem sein - ja, wir schaffen das!


Gleich anschliessend suchen wir uns ein Taxi und lassen uns an die Strandpromenade fahren, erstens muss ich mal wieder das Meer sehen und zweitens hat Monsieur Hunger und Lust auf belgisches Bier. Unser sympathischer Taxifahrer empfiehlt uns das Restaurant Rubens, beliebt bei Einheimischen und Feriengästen. 


An diesem Sonntagmittag ist das Restaurant gut besucht (wie wir später erfahren, eigentlich fast immer), trotzdem bekommen wir einen Platz mit Blick auf die Promenade


Es soll nur eine Kleinigkeit sein, da wir abends nochmal essen gehen wollen, daher für Gerhard Tatar (doch ziemlich gross!)



und für mich ein Salat mit handgeschälten Nordseekrabben



Für abends wollten wir dann etwas Neues ausprobieren... wieder vertrauen wir der Empfehlung unseres Taxifahrers. Sicherheitshalber habe ich reserviert – er setzte uns auch vor dem richtigen Lokal ab – doch leider landeten wir im falschen Lokal direkt daneben, The Beach, was nicht ganz so super war, aber auch hier treffen wir, wie überall während unserer Reise nur äusserst freundiche, zuvorkommende Menschen. 



Es ist ein aufmerksamer herzlicher Service im Beach, ein junger Mann, der uns nett berät, bedient und uns auch in den nächsten Tagen, wann immer wir dort vorbeikommen, bereits von weitem freundlich zuwinkt.







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